Unsere Eisbeinwanderung im Herbst ist schon traditionell und es finden sich immer zahlreiche Clubmitglieder dazu ein. Wir waren 27 Sportfreunde, von alt bis jung und ein nicht mehr so junger, aber glücklicher Hund.
Das Wetter passte für Eisbeine beim Stille stehen, denn es waren nur 7°C beim Start auf dem Parkplatz an der Brücke in Wolgast und ein frischer Ostwind machte das Ganze noch schlimmer. Aber bei flottem Marschtempo hat keiner gefroren und zwischendurch gab es auch mal was zum Aufwärmen von innen. Die Stimmung war super und der Weg auf dem Deich von Zecherin nach Karlshagen bietet auch bei grauem Novemberwetter schöne Ausblicke über die Peene und weit übers Land.
In 1,5 Std. war der Hafen Karlshagen erreicht. Alle hatten trotz Spreewälder Gurken als Zwischenmahlzeit jetzt Hunger auf die warmen Eisbeine und diese schmeckten dann auch richtig gut im Veermaster am Hafen.
Für den Rückweg gab es dann doch noch den angesagten Regen, doch das hat einige ganz tapfere, gestärkte Eisbeinesser nicht davon abgehalten auch zurück zu wandern. Hoffentlich hat sich dabei keiner (durch Eisbeine)einen Schnupfen geholt! Ein schöner, gemeinsamer Tag ! Bis zum nächsten mal!

Unser Aufslippen musste auch dieses mal an mehreren Tagen erfolgen.

Der Wasserstand der Peene war dieses mal so niedrig, dass entgegen aller Planung, zuerst nur die Motorboote geslippt werden konnten.
Siggi hatte auch Probleme mit der Starlight aus dem Hafen zu kommen.

Gegen Mittag stieg der Wasserspiegel leicht an, aber reichte nicht für alle Segelboote.
Die letzten Boote mit größerem Tiefgang, kamen erst eine Woche später aus dem Wasser.

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Es war wieder so weit. Pfingsten und somit ging es in ein wunderschönes Wochenende mit viel Abwechslung nach Baabe. Einige segelten schon am Freitag, aber die meisten kamen am Sonnabend in Baabe an. Die Sportsfreunde die bereits dort waren haben die Liegeplätze bestens aufgeteilt und alle in die gut am noch nicht ganz fertig gestellten Steg der neuen Anlage in Baabe eingewiesen. So haben wir eine gute und kuschlige Packungsdichte erreicht. 
Der erste Abend verlief in schöner Atmosphäre bei einem Grillabend. Der Pfingstsonntag weckte uns mit viel Sonne und so ging es für viele auf eine Wanderung. Einige machten Radtouren und andere wanderten. Jedenfalls traf man sich sich so zwischen 16 und 17 Uhr wieder im Hafen. Aber Petrus hatte noch ein Ass im Ärmel. Es zog ein starkes Gewitter mit viel Regen auf. Somit war zwar der Grillabend buchstäblich ins Wasser gefallen. Aber man konnte es sich auch an Bord gemütlich machen. Es krachte und blitzte noch bis nach Mitternacht, aber Pfingstmontag mit schönster Sonne ging es auf Heimatkurs. Der Wind konnte sich nicht ganz entscheiden, kam von hier und mal von dort war mal da und auch mal weg, aber der Weg ist das Ziel. So kamen alle gut an ihr Ziel. Ein schönes Wochenende bei besten Wetter ging zu Ende.

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Ein super sonniger Sonntag hat uns die diesjährige Winterwanderung leicht gemacht und für ordentlich Frühlingsgefühle, und damit Lust auf die neue Saison, gesorgt. 22 große Segler, ein kleiner zukünftiger Segler und drei Vierbeiner (davon einer garantiert seefest) sind zu einer bei schönstem Wetter zu einer Tour rund um Wolgast angetreten.
Die Stimmung war ausgezeichnet und es ging durch die Altstadt, an der Peene Werft und am Bahnhof vorbei Richtung Zieser Berg.
In der Altstadt sind so manche alte Erinnerungen aufgekommen, haben hier doch einige früher gewohnt und sind vor allem hier zur Schule gegangen. Ganze sechs Segelfreunde standen vor ihrer alten Schule.
Rund um den Zieser Berg ging es zurück Richtung Stadt und weiter durch das Neubaugebiet. Dabei waren einige doch sehr positiv überrascht wie viel sich auch dort verändert hat.
Weiter ging es Richtung Tannenkamp und natütrlich kommt man auf dem Weg dorthin nicht an einem ganz besonderen Schmuckstück, Familie Braun´s Mühle vorbei. Großzügig bot uns Thomas eine kleine Führung durch dieses wunderschöne Kleinod an und das Angebot wurde gern angenommen. Bis in die oberste Etage durften wir aufsteigen und der Ausblick ist genauso toll wie die ganze alte Mühle mit ihrer Ausstattung und ihrer Einrichtung.
Eine schöne Pause für uns, die sich so in die Länge zog, dass es dann aber hopp weiter ging um pünktlich zum Mittagstisch am „Fischmarkt 3“ im Hafen anzukommen. Im neuen Restaurant an der Spitzenhörnbucht wurden wir flott und freundlich versorgt und es hat allen gut geschmeckt. So ging ein sehr schöner Vormittag zu Ende und allen ist klar, das die alte Tradition dieser Winterwanderungen unbedingt bei behalten werden soll, auch wenn das Wetter sicher nicht immer so schön sein wird.

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